›Die Hochöfen des Duisburger Thyssenkrupp-Stahlwerks blasen pro Jahr 20 Millionen Tonnen CO₂ in die Luft — satte 2,5 Prozent des deutschen Gesamtausstoßes. Künftig soll hier vor allem Wasserdampf entweichen‹
Blick auf das Werksgelände von Thyssenkrupp Steel im Duisburger Norden
Die Gießbühne des Hochofens 8
Stahl-Brammen, aus ihnen werden Autos, Waschmaschinen und Baumaterialien
›30 Prozent der Emissionen ließen sich einsparen, wenn man Kohle durch Wasserstoff ersetzt. Im kleinen Rahmen ausprobiert wird das jetzt schon‹
Klein und unscheinbar — an dieser Station wird der Wasserstoff für die Testreihe angeliefert, derzeit noch per LKW
Wasserstoffleitungen in hoffnungsvollem Blau
Arnd Köfler, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer bei Thyssenkrupp Steel. "Die 7 Mrd. Euro für die Wasserstoffstrategie sind ein Anfang, aber zu wenig"
›Die Wasserstoffmengen, die es zur Realisierung all der großen Pläne bräuchte, sind auf dem Markt noch gar nicht verfügbar. So rechnet Thyssenkrupp allein für die erste Anlage, die spätestens 2025 entstehen soll, mit einem Bedarf von 100.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Das ist mehr als derzeit weltweit in grüner Elektrolyse hergestellt wird.‹
Capital 2020/08
Text: Nils Kreimeier, Thomas Steinmann und Monika Dunkel
Bildredaktion: Maximilian Virgili
›Die Hochöfen des Duisburger Thyssenkrupp-Stahlwerks blasen pro Jahr 20 Millionen Tonnen CO₂ in die Luft — satte 2,5 Prozent des deutschen Gesamtausstoßes. Künftig soll hier vor allem Wasserdampf entweichen‹
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Die Gießbühne des Hochofens 8
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›30 Prozent der Emissionen ließen sich einsparen, wenn man Kohle durch Wasserstoff ersetzt. Im kleinen Rahmen ausprobiert wird das jetzt schon‹
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Aufgewachsen in Ostwestfalen. Fotografiestudium an der FH Dortmund. Assistenz bei Rüdiger Nehmzow. Lebt nun mit seiner Familie in Düsseldorf.
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