Das Innovationslabor des Achsenherstellers BPW — ›nicht im Start-Up-Meka Berlin, sondern im beschaulichen Siegburg, etwas 40 Kilometer vom Stammsitz entfernt‹
›Die kleine Tracking-Box soll es möglich machen, jede Art von Transportbehälter zu verfolgen‹
An einem Workshop-Abend bei Würstchen und Bier mit Kollegen anderer Branchen sind Alexander Lutze und seine Leute auf die Idee gekommen.
Alexander Lutze
Der BPW-Stammsitz in Wiehl. ›Die BPW-Achsen werden europaweit auf Gestellen geliefert, die danach eigentlich innerhalb einer bestimmten Zeit zum Absender zurückkommen sollen. Ob und wie das aber geschieht, das wusste niemand so genau.‹
Capital Nr.8 / 2018
Text: Nils Kreimeier
Bildredaktion: Maximilian Virgili